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  • AutorenbildStefanie Fissel

Schmucke Plastik-Clogs

Ich gestehe, ich liebe Crocs. Die Edgyness im Outfit, die andere mit klobigen Sneakers erreichen, versuche ich seit Jahren mit (Crocs-)Clogs hinzubekommen. Nicht nur beim eigenen Styling, sondern gerne auch bei Fashion-Shootings. Fragt mal "meine" Fotografen, die wissen wovon ich rede, hihi... So sieht das dann beispielsweise aus:

Crocs at Editorial Styling
Foto: Ann Solie, Styling: Stefanie Fissel

Ich bin natürlich nicht die einzige Fashionloverin, die (Crocs-)Clogs cool findet. Die letzten Jahre konnte die US-Marke zahlreiche Kooperationen mit bekannten Designern an Land ziehen. Am bekanntesten waren wohl die Koops mit Christopher Kane und Balenciaga.


Eine Sache war mir aber unverständlich. Seit mindest sechs Modesaisons können wir uns vor Schmuckverzierungen gar nicht retten. Ich rede jetzt nicht von Statement-Schmuck für Hals, Ohr und Arm. Der Embellishment-Trend hat ja neben Bekleidung besonders auch den Accessoires-Bereich erfasst. Riesige Strassmotive oder Pailletten-Applikationen auf Taschen und Sneakers waren und sind, nicht zuletzt durch den Gucci-Kitsch-Hype und Alessandro Micheles Motto "mehr ist mehr", en vogue wie nie... Und man trägt den ganzen BlingBling nun tagsüber und nicht erst auf der Partypiste...

Und jetzt die Frage? Welcher Schuhe eignet sich mehr zum schmuckvollen Verzieren als der klassische Crocs-Clog? Erstens hat er "von Natur aus" Löcher und zweitens gibt es seit jeher Charms, sogenannte Jibbitz, um diese Löcher hinguckermäßig zu stopfen... ;) Der Haken, die Jibbitzauswahl beschränkte sich bis dato auf witzige Motive à la bunte Comicautos oder gelbe Banane. Kindergartentauglich ja, fashionable nein. Ich habe Crocs bereits vor zwei (!) Jahren kontaktiert und gefragt, wo den stylishe Jibbitz bleiben? Und, tataaa, im Sommer 2019 sind sie eeendlich da, Clogs mit wunderschönem Blüten-Schmuck:



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